Galerie

Ich kenne viele Menschen und habe mit ihnen vieles erlebt.

Gutes taten die Menschen um mich herum. Schlechtes taten die Menschen um mich herum. Ich sah Menschen, die die Würde und den Kern der anderen antasteten. Menschen haben mich spüren lassen, wie es ist, einem anderen Vertrauen schenken zu dürfen. Menschen zeigten mir Liebe und Gründe, Menschen zu lieben. Menschen zeigten mir Hass und Gründe, Menschen zu hassen. Ich musste lange lernen, damit umzugehen. Meine Art zu fühlen ist intensiver, als manch einer denken mag.

Ich finde, mein Empfinden ist der Schlüssel zu meinem Herzen. Wenn ich etwas ganz Besonderes für dich empfinde, wirst du an meiner Art merken, dass ich dir die Welt zeigen möchte. Eine Welt, wie ich sie mir erkläre. Eine Welt mit vielen Fragen, von denen manche unbeantwortet bleiben. Eine Welt, die wie ein Kaleidoskop immer anders ausschauen kann. Eine Welt, in der du siehst, was Menschen mir zeigten, Menschen mir beibrachten und mich fühlen und werden ließen.

Diese Bilder hier in meiner Galerie zeigen euch einblicke, die ich festhielt aus verschiedensten Gründen. Die Bilder der Collage beispielsweise sind gute Freunde von mir, die ich wirklich schätze. Auch wenn wir nicht so viel miteinander machen, leuchtet die Flamme unser Freundschasft stark in mir und mit ihr die Erinnerungen unserer Zeit 

Auge des Sturmes

Ich musste auf dem Weg zu meiner selbst in etlichen Situation lernen mit den Konsequenzen umzugehen. Konsequnezen müssen nicht schlimm sein. Es gibt immer eine Konsequenz, fast im jeden Handeln. Was ich hierbei wichtig finde ist wem diese Konsequenz zu gunsten kommt. Oftmals habe ich gegen aller Vernunft gehandelt um das Beste aller zu erreichen. Das Beste aller war in dieser hinsicht mein gegenüber zufrieden zu stellen, denn wenn ich nach dem gegenüber kann ja alles nicht so schlimm... oder? 

Doch! Und zwar wenn du gegen dein eigenes! Ich bin so oft gegen mein eigenes, dass ich mich selbst als Feind betiteln könnte. Oft genug, um sagen zu können, dass es scheinbar die einfachste Methode ist, um Harmonie zu schaffen, eine Harmonie, die eigentlich keine ist.

Diese Freundschaft hier im Besonderen hat mir gezeigt, dass man sich am wohlsten fühlt, wo das Gemüt sich am freiesten entfalten kann. Wo Gemüter aufeinandertreffen und einen Sturm aufziehen lassen können, dessen Ausmaß verheerend scheint. Doch gerade das ist die Schönheit dieser Blüte. Kein Mensch ist perfekt und so ist auch die Bindung zweier Seelen nicht. Der Sturm, der aufziehen kann, ist meiner Ansicht nach jetzt sogar zu einem Prüfstein geworden, um zu sehen, wie stark die Essenz der Freundschaft ist.

Wie könntest du jemandem die Saat des Vertrauens schenken, ohne zu wissen, wie er damit umgehen würde? Er könnte sie dem Unkraut überlassen oder sie gar zerstören! Nein, da bin ich sofort raus. Doch diejenigen, mit denen du diesen Sturm heraufbeschworen hast, werden mit dir das Auge des Sturmes suchen. Sie werden es suchen und finden, wenn sie es wirklich wollen. Denn dann suchen beide den Frieden und die Nähe des anderen, und man merkt, dass beide miteinander sind und nicht einer in der sogenannten Freundschaft überwiegt.

Wie die Freundschaft, die ich zu Menschen wie diesen hier pflege. Sie ist wunderschön und mir einer meiner wichtigsten Bindungen, die ich jemals haben werde, doch auch eine Rose ist mit Dornen bestückt. Das schmälert nicht ihren Duft und ihre Schönheit erst recht nicht.

Auf einer Automesse mit meinem Kollegen Zia. Er ist jemand, der sich seine Zukunft bereits ausgemalt hat und genau weiß, wohin er will. Rückschläge und Tiefschläge haben ihn wohl oder übel auf die Probe gestellt. Sein eiserner Wille und sein Kampfgeist sagen alles aus, was man über ihn hier wissen sollte.

Cooles Bild.... Er mag das aber nicht so sehr...

 

 

 

 

Diese drei Freunde, so verschieden in ihrer Art, formten eine ungewöhnliche, aber harmonische Einheit. Ihre Unterschiede, anstatt sie zu trennen, ergänzten sich auf wunderbare Weise und schufen eine tiefe Verbindung. In ihrem Sein entdeckte ich neue Dimensionen von Vertrauen und Zusammenhalt. Ihre Sein lehrte mich, dass es nicht die Ähnlichkeit ist, die Freundschaften stark macht, sondern das Verständnis und die Akzeptanz der Einzigartigkeit jedes Einzelnen.

Gemeinsam erlebten sie Abenteuer und teilten Geheimnisse, wuchsen zusammen und lernten voneinander. Ich drufte lernen, dass wahre Freundschaft wie ein geheimer Garten ist, in dem Vielfalt blüht und gedeiht. Diese drei Freunde zeigten mir, wie man es schafft, drei unscheinbare Musikinstrumente klingen zu lassen wie ein großes Orchester. Was jeder, der mit uns Bus fährt, bewahrheiten kann.

CHISME-TRINITY

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DILARA

By Adil

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18
JUN
2019

Id tation temporibus conclusionemque per

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